Mutter und Tochter werden von einer italienischen Delegation am Abend in die UNO eingeladen. Die Einladungskarte wird von einem Boten überbracht. Gesine ist wenig erstaunt, wie es scheint, denn, wie es mir scheint, kennt sie die beiden Herren Kasch und Pompa. Sie gehen recht vertraut miteinander um, nur Marie ist vollkommen aufgeregt, da sie zum ersten Mal in der UNO ist und Hr. Kasch, der wohl Schriftsteller ist, ins Verhör nimmt. Manchmal nervt es schon ein bißchen, dass man als Leser mit irgendwelchen Situationen konfrontiert wird, die man nirgends einordnen kann, oder zu denen keine Verbindung stehen. Aber da wir noch immer im ersten Band sind, sehe ich dass alles noch als Vorbereitung. Und ich kann es heute einfach nicht lassen: Gesine - Alaaf! Marie - Alaaf! Johnson - Alaaf!
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