Gesine bekommt zur Geburt von ihrem Großvater einen Bauernhof am Stadtrand geschenkt. Bis zu ihrer Mündigkeit steht der natürlich unter der Verwaltung von Cresspahl. Und der ist so gar nicht darüber erfreut, heißt es doch in Deutschland zu bleiben. Das will er, im Gegensatz zu seiner Frau, nicht, auch wegen der Nazi nicht. Lisbeth sieht das alles lockerer, was die Nazis betrifft, und freut sich wohl über ihren geschickten Schachzug, denn das Geschenk war mehr oder weniger ihre Idee, um in Deutschland bleiben zu können.
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