Cresspahl ist mit Gesine unterwegs, u.a. seine Schwester zu besuchen, die Niebuhrs. Unterwegs trifft er seine ehemalige Geliebte Gesine (sic!) Redebrecht. (Zugegeben, die kam schon mal kurz vor und ich habe sie unterschlagen.) Mit seinem Neffen, Peter Niebuhr, kommt es zu einem kleinen Disput, aber dann ist alles wieder in los. Halt so ein Verwandtenbesuch mit den üblichen Ungewohntheiten, mit den schönen Momenten. Und am Ende das, was ich ja jetzt schon mehrfach angekündigt war: „Es war Gesine, die am nächsten Morgen das Telefon hörte. … Es war gegen sechs Uhr morgens am 10. November [1938]. Meine Mutter war schon eine Stunde lang tot.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen