Pius und Gesine sind ein Paar. Und das wird
nun auf mehreren Seiten sehr ausführlich und akribisch beschrieben. Von
Vorteilen und von Nachteilen ist die Rede. Eigentlich Belanglosigkeiten – aber es
ist die erste Liebe halt, da und da ist jeder Dreck wie Gold. Von der Umgebung
wird das Paar akzeptiert, niemand hat was dagegen, niemand macht Stress. Und
wer nun hofft – also ich schon etwas – dass Johnson sich mal hinreißen lässt,
auch etwas über Intimitäten zu schreiben, der wird – erwartungsgemäß –
enttäuscht: „Das ist doch Jacke wie Hose, was die tun, wenn sie allein sind! Das
ist unser Paar.“
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