Bei Johnson geht nix verloren *grins*, jetzt taucht mal wieder Francine, die ‚ungeliebte (schwarze) Freundin’ von Marie auf. Gesine und Marie nehmen sie bei sich auf, weil die Mutter nach einer „Messersteicherei und einem Zuständigkeitsstreit zwischen Polizei, Fürsorgern und Hausverwaltern“ im Krankenhaus liegt. Wo ihre Geschwister sind, weiß man nicht. Francine ist vollkommen verunsichert, weil sie die Umgebung, die Art und Weise so zu leben nicht kennt. „Falsch war ein Abendgericht, das nicht mit der Hand zu essen ist, und es half nichts, dass Marie wie zufällig ihr Messer weglegte und dann das Kotelett wie Francine mit der Gabelkante anging.“ (Unheimlich und süß zugleich die Marie heute.) Muss erwähnt werden, dass Gesine etwas schräg angeschaut wird, weil sie ein schwarzes Kind aufnimmt? Muss erwähnt werden, dass Marie sehr erleichtert ist, als sie alleine mit ihren Freundinnen zum schwimmen kann?
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