Cresspahl baut 1938 vor und geht in großem Stile einkaufen – all das, wovon er vermutet, dass er es im Krieg, von dem er ausgeht, brauchen würde. Auch Lisbeth zwingt er mehr oder weniger dazu. „Lisbeth versuchte ihn aufzuhalten, weil so an Wirklichkeit zunahm, was er von den nächsten Jahren erwartete …“. Ich vermute, Lisbeth ist manisch-depressiv – auf alle Fälle jedenfalls starken Stimmungsschwankungen unterworfen. Am Ende noch ein kurzes Gespräch zwischen Gesine und – nein, nicht Marie auch nicht D.E. oder Johnson, sondern mit ihrer Mutter Lisbeth.
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