Etwas geschwätzig heute, der gute Johnson. James R. Shuldiner taucht mal wieder auf, der schon mal mit Gesine Essen war. Er will heiraten, nein, nicht Gesine, wie es am Anfang den Anschein macht. Er will nur von ihr die Hilfe, eine Wohnung in ihrem Stadtviertel zu finden – scheinbar. Denn erst fünf (!) Seiten später läst Johnson die Katze aus dem Sack. Shuldiner hatter vielmehr die Hoffnung, in die Gegend ziehen zu können, das Gesine seiner Frau eine Freundin werden könnte. Dazwischen Ausführungen über die Soziologie des Stadtviertels – rauschte aber an mir vorbei.
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