Gesine erkundigt sich, wie das Wetter 1938 in Flensburg und Umgebung war. Sie bekommt Auskunft. Schließlich geht es um den Besuch im März 1938 mit ihren Eltern bei der Schwester ihrer Mutter, Hilde, die ja mit Alexan-der Paepcke verheiratet ist. Drei Kinder haben die nun schon. „Alexander war jetzt Major der Reserve, harstdunichdacht!“ und redet offen über einen möglichen bevorstehenden Krieg, was Lisbeth, die insgesamt etwas reduziert und vor allem lustlos ist, nicht wirklich hören mag. Über die Zeit ist sie auch etwas angenervt und „setzt die jeweils neuen Gläser etwas hart auf den Tisch; das kann einen Paepcke nicht stören“. Cressphal freut sich, „einmal etwas zum Vergnügen zu trinken“ und so gehen die Tage vorbei. Selbst bemalte Ostereier gibt’s von Alexander, um den Johnson notiert: „Alexander Paepcke, der Künstler im Leben wie im Zaubern.“ Über Gesine erfährt man so gut wie nichts.
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