Weihnachten naht! So will es die NYT einem nahe bringen. Geht mir aber vollkommen ab. Francine, die ungeliebte ‚Freundin’, ist bei Marie zu Besuch und löchert sie, weil sie so eine Umgebung nicht kennt („Sind das alle deine Bücher? …). Als Gesine kommt, wird das Gespräch leiser und sie kann nichts mehr festhalten. Das Zimmer von Marie ist gesperrtes Gebiet, denn die Tochter arbeitet an einem Wunsch, von dem Gesine nicht weiß, dass sie ihn hat. Und Francine erledigt Begrüßung und Abschied in einem Aufwasch und ist dann auch schon wieder aus der Tür. „Sie hat getan, als hätte sie Angst vor mir Marie“ spricht Gesine ihre Tochter an. „Na klar hat sie Angst vor dir. Manchmal stellst du Fragen, Gesine … Fragen von einer Art, Gesine …!“ und ‚präzisiert’: „So meint es nicht Francine, sondern ich. Und wenn ich es meine, so meine ich es anders. Du wirst mich schon verstehen.“ Yeah, damit ist sie natürlich so vollkommen aus dem Schneider.
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