Weiter geht es – endlich – mit der Geschichte. Cresspahl bringt Gesine in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zur Familie seiner Schwester, den Paepckes. Sie verhält sich perfekt und sucht sich aber auf dem Dachboden „eine Stelle zum Weinen“. Der Hausherr, Alexander Paepcke, kümmert sich beim Abendessen um das Kind, das ihm im Herzen weh tut, da es so traurig ist. Und als man sie nachts auf dem Dachboden weinend findet „schrie [er] außer dem Kind alle ohne Unterschied an“. Er redet auch mit Cressphal per Telefon – „Jerichwo 209 – und will ihn überreden das Kind zurückzunehmen, obwohl er es gut verstehen kann, dass Cresspahl es nicht Oma Papenbrock und ihrer Religion überlassen will, doch Cresspahl braucht nur „Alex –, in einer bestimmten Art, ganz ohne Hoffnung“ zu sagen, und Alexander gibt klein bei.
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