Johnson will - auch - zum Ende kommen. Also beeilt er sich, um den Kreis
zu schließen und in einem Gewaltritt werden die entscheidenden Jahre
von Gesine referiert. Von Belrin geht sie nach Frankfurt, will dort
Anglistik studieren, ist aber zu teuer. Also Dolmetscherschule und viele
Nebenjobs, um sich über Wasser zu halten, einige Entsagungen. Dann hat
sie eine Anstellung in Düsseldorf, Jakob kommt sie dort regelmäßig
besuchen - und irgendwann wird Marie auch gezeugt, aber Jakob stirbt bei
einem Arbeitsunfall. Cresspahl besucht hin und wieder Tochter und
Enkelin. Das Geld, was er in England auf der Bank hat, vermacht er
Marie: "Für fünf Jahre Studium langt es." Gesine macht eine Banklehre,
der Folgen wir ja kennen. Dazu deutsche Nachkriegswirklichkeiten und -
wenn ich es richtig verstanden habe - ein böses Portrait von Franz Josef
Strauß. Ach ja, Gesine bekommt zu ihrer Volljährigkeit noch ein
Geschenk vom längst verstorbenen Anwalt Kollmorgen - Trauringe. Die hat
sie jetzt für Marie vorgesehen. Und Marie hat neben Gesine einen
weiteren "Vormund" (ich vermute, dass sollte eher Testamentsvollstrecker
heißen, aber das ist vieleicht damals anderes gewesen?, jedenfalls
Anita ist das. D.E. wäre ihr lieber gewesen. Das ganze - zum letzten Mal
- auf der South Ferry und mit der Erleichterung nach der langen
Erzählung Marie: "In New York wurde ich vier. endlich sind wir
angekommen, wo meine Erinnung Bescheid weiß. Welcome home!"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen