Heute geht es mal zum Kennedy-Flughafen. Gesine wird gebeten für den Vize-Direktor der Bank als Übersetzerin zu fungieren. Aber bis es soweit ist, erst einmal die Fahrt mit Chauffeur. Wohl fühlt sie sich die „Angestellte Cresphal“ in dem schicken Wagen nicht, Arthur, der fährt, behandelt sie zwar zuvorkommend, aber kalt. Sie fühlt sich „angeliefert“. Ganz anders dann, als sie den Vize-Direktor abgeholt haben und weiterfahren. Die beiden Männer plaudern im lockeren, vertrauten Ton, alle Förmlichkeit und Kälte ist verschwunden – und dennoch ist Gesine Beiwerk.
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